Learnings aus der IASP-Konferenz in Nairobi im neuen WISTA Cockpit-Podcast
Was bedeuten sie für den Technologiepark Adlershof?
WISTA-Personalleiterin und Prokuristin Bessie Fischer-Bohn und CEO Roland Sillmann waren kürzlich als Referenten zur IASP-Konferenz nach Nairobi gereist. Zum ersten Mal Kenia: Das ist schon spannend genug. Was noch spannender ist: Sie sind mit sehr interessanten Erkenntnissen und einigen Mindset-Twists nach Berlin zurückgekehrt.
Denn, mal ehrlich: Was verbinden die meisten Menschen in Europa mit Kenia – außer vielleicht Safaris? Welche Wahrnehmung gibt es zu Kenia? Und wie geht es dort wirklich zu?
Wer die mediale Berichterstattung mitverfolgt, kennt den Spruch „10 millionaires, 10 million beggars“ und weiß auch, dass der Staat Kenia hoch verschuldet ist. Dem einen oder anderen werden direkt die Bilder von den teils tödlichen Protesten gegen die geplanten Steuererhöhungen im Sommer hochkommen.
Aber auf der anderen Seite? Ist da auch die „Silicon Savannah“. Kenia hat sich als führendes Innovationszentrum in Afrika etabliert, heißt es. Und seine Startup-Szene boome – vorrangig in Fin-, Green-, AgriTech und im E-Commerce. Die kulturelle Vielfalt Kenias, die Freundlichkeit, die Offenheit der Menschen ist unvergleichlich und die Schönheit des Landes mit seinen Big 5 unschlagbar.
Im Gespräch mit Despina Borelidis berichten Bessie Fischer-Bohn und Roland Sillmann über die IASP-Konferenz: Wie war die Konferenz in diesem Jahr im Vergleich zu anderen? Mit welcher Mission sind sie zurückgekehrt? Und welche Handlungsempfehlungen leiten sie aus der Reise für den Technologiepark Adlershof ab?
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Recherche, Skript & Moderation: Despina Borelidis, Freie Redakteurin
Musik & Postproduktion: Marten Ismer, WISTA Management GmbH