17. Januar 2007
Solarwand am FBH
732 Sulfurcell Module mit fast 40 KWp Leistung.
Sieht nicht nur interessant aus, sondern bringt auch etwas ein: die Solarwand am Ferdinand-Braun-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) geht am 25. Januar 2007 um 11.00 Uhr offiziell in Betrieb .
Die architektonische Gesamtkonzeption stammt vom Architekten Christian Matzke, Architekturbüro msp aus Dresden, der auch den FBH-Neubau entworfen und realisiert sowie die Umbaumaßnahmen und die denkmalgerechte Sanierung des Altbaus durchgeführt hat. Betrieben wird die Anlage von der Firma Dachland. Die Solarwand ist bestückt mit Solarzellen der Firma Sulfurcell aus Adlershof. Es ist zur Zeit die größte Anlage mit Sulfurcell Modulen: 732 Module mit ca. 39 KWp Leistung.
Kontakt:
Petra Immerz
Tel.: 030 6392-2626
E-Mail petra.immerz(at)fbh-berlin.de