Solon-Modul ist Spitzenreiter
Das Solarmodul SOLON Blue 230/07 wurde im PV+Test von TÜV Rheinland und Solarpraxis mit der Höchstnote „sehr gut“ ausgezeichnet
Bestnote für SOLON: Mit 94,3 von 100 möglichen Punkten erzielte das SOLON-Produkt das beste Ergebnis aller bislang getesteten Module. SOLON stellt damit seinen hohen Qualitätsanspruch erneut unter Beweis.
Eine Solaranlage ist ein sehr langlebiges Produkt, das 25 Jahre und länger stabile Erträge bringt. Angesichts der wachsenden Zahl von Anbietern ist für den Verbraucher jedoch schwer zu erkennen, welches Produkt tatsächlich sein Qualitätsversprechen einlösen wird. Die bestehenden Normen spiegeln lediglich Mindestanforderungen wider und reichen als umfassendes Qualitätssiegel nicht aus. Daher haben die Experten des TÜV Rheinland und der Solarpraxis AG ein unabhängiges Prüfsiegel nach höchsten Standards entwickelt. Dieser neue, kontinuierlich weitergeführte Modultest bewertet die Produkte nicht nur nach Leistungskriterien, sondern auch nach ihrer Alterungsbeständigkeit, elektrischen Sicherheit, Verarbeitung, Qualität der begleitenden Dokumentation sowie den Garantiebedingungen und der Montagefreundlichkeit.
Die am PV+Test teilnehmenden Solarmodule wurden verdeckt auf dem Markt eingekauft, um Manipulationen auszuschließen. Untersucht wurden bisher Produkte von zehn verschiedenen Herstellern. Die Testergebnisse zeigten unter anderem, dass die SOLON-Module deutlich mehr Leistung erbringen als ausgewiesen und über ein sehr gutes Schwachlichtverhalten verfügen. Damit liefern sie auch bei bedecktem Himmel hohe Erträge. Sie zeichneten sich zudem durch eine außergewöhnliche Alterungsbeständigkeit aus, die durch deutlich verlängerte Klimakammertests überprüft wurde. Auch die mechanische Stabilität wurde mit Höchstnoten bewertet.
„SOLON-Module stehen für Langlebigkeit, Qualität und höchste Erträge. Um unsere Kunden umfassend zufriedenzustellen, überprüfen und optimieren wir unsere Produkte ständig. Das hervorragende Ergebnis bestätigt einmal mehr unsere Qualitätsstrategie.“, sagte Dr. Lars Podlowski, Technologievorstand von SOLON. Die Belastungstests, denen SOLON seine Module im hauseigenen Technikum aussetzt, sind deutlich härter als die geltenden Prüfnormen vorschreiben. Alle Solarmodule werden zudem nach dem Prinzip der Plussortierung ausgeliefert: Das bedeutet, dass SOLON bei der Nennleistung seiner Module nur noch positive Abweichungen, nämlich von bis zu 4,99 Wp, toleriert. SOLON-Kunden können daher sicher sein: SOLON-Module erreichen mindestens ihre Nennleistung, in der Regel sogar mehr.
Detaillierte Testergebnisse werden in den Fachzeitschriften "Photovoltaik 10/2011" und "pv-magazine 11/2011" veröffentlicht.
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