Tritt ein, bring Glück herein
Die Welt beschreibt Adlershof als "neue Haustür der Hauptstadt" // Wirtschaftsachse von Schönefeld bis Tegel und Buch
In dem Beitrag von 4. Oktober geht es um Berliner Zukunftsorte - und wer die Akteuere bei ihrer Gestaltung sind. So beschreibt die Zeitung den WISTA-Chef als gefragten Manager:
"Der Mann, der fast überall gerufen wird, wenn Berlin vor der Schwierigkeit steht, aus leeren Räumen gefragte Adressen zu machen, heißt Hardy Schmitz. Früher war er selbst Chef einer Computer-Firma, seit 2002 leitet er die Managementgesellschaft Wista für den Technologiepark Adlershof. In seinem holzgetäfelten Büro an der Rudower Chaussee zeigt Schmitz Pläne von neuen Büro- und Laborgebäuden, die die Wista mit Steuergeld auf dem Campus neben die Häuser der Humboldt Universität und der großen Forschungsinstitute baut, um Unternehmen darin je nach Bedarf flexibel nutzbare Räume zu bieten. "Das macht kein privater Immobilieninvestor", sagt Schmitz. Die Firmen seien noch zu klein, um selbst zu bauen. Schmitz schwört auf räumliche Nähe, Wissenschaftler und Unternehmer müssten sich in der Cafeteria treffen. Da entstünden oft die besten Ideen. Auf diese Weise hat sich im Südosten ein Spitzen-Cluster für Photonik, Optik, Mikrosysteme, Software und Medien gebildet...
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Ausserdem in dieser Zeitung: ein weiterer Beitrag zu den Auswirkungen des BER auf Unternehmen in Adlershof. Dachland bekommt jetzt viel mehr Besuch...