In guter Gesellschaft
Atlas „Europe’s Digital Hotspots 2010“ erscheint September 2010
Die großen europäischen Technologiemarken wie Siemens, Nokia oder SAP, kennt jedes Kind. Dagegen sind die Hotspots der europäischen Spitzenforschung wie Sophia Antipolis, Adlershof, Kista Science, ELAt oder 22@Barcelona bisher noch häufig eher der Fachwelt ein Begriff.
Nun wurden die interessantesten Technologieparks, Cluster, Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich der digitalen Technologien aufgelistet: „Europe’s Digital Hotspots“ ist eine Publikation in vier Teilen, die ab 1.9.2010 in Monatsabständen erscheint.
Die mit zahlreichen Links versehen Berichte enthalten neben Basisdaten zu den jeweiligen Ländern (Breitbandanbindung, Anzahl der IKT-Firmen, Gesamtumsatz, Forschungsausgaben usw.) ausführliche Beschreibungen der lokalen und regionalen IKT-Wirtschaft und zahlreiche sortierbare Tabellen mit Angaben zu Verbänden, Clustern, öffentlichen Institutionen, Forschungseinrichtungen, Förder- und Investmentagenturen usw. Ebenso enthalten ist ein Update des 2008 erstmals erschienenen Auflistung der 100 grössten europäischen Technologieparks mit Schwerpunkten in den Bereichen IKT und Elektronik, zusammen mit Daten zu Grösse, MitarbeiterInnen, angeschlossenen Forschungseinrichtungen, technologischen Schwerpunkten und Kontaktadressen.
Die dicht bebilderte und leicht lesbare Publikation im Ausmass von ca. 400 Seiten ist die erste Gesamtaufarbeitung der europäischen IKT-Wirtschaft mit Angaben zu 20 Ländern und 50 Städten und wird 2011 mit der Beschreibung der weniger entwickelten IKT-Märkte fortgesetzt, da diese Europas Zukunftsmärkte darstellen.
„Europe’s Digital Hotspots 2010“ wird in Form von Einzel- und Gruppenlizenzen verkauft und ist grundsätzlich nur Online erhältlich. Bis 31.8.2010 ist der Bezug verbilligt.
Mehr auf www.itbeurope.org