Neue Notstromlösung dank Hybridisierung von Lithium-Ionen Batterien
Heliocentris zieht positive Bilanz der Hannover Messe
Die Heliocentris Fuel Cells AG, ein führender Anbieter von umweltfreundlichen Energiespeicherlösungen, zeigt sich mit den Ergebnissen der Hannover Messe 2010 sehr zufrieden und sieht sich damit in ihrer Industriestrategie bestätigt.
Die neuartige Notstromversorgungslösung basierend auf der Hybridisierung von Lithium-Ionen Batterien und der Heliocentris Brennstoffzellenplattform Nexa 1200 wurde positiv aufgenommen. Die vorgestellte Lösung verfügt über eine wesentlich längere Laufzeit, als herkömmliche elektrische Notstromversorgungen. Sie kann überall dort zum Einsatz kommen, wo Kunden eine emissionsfreie Stromversorgungslösung benötigen, denn längere Laufzeit gibt es bisher nur durch Dieselgeneratoren. Die eingesetzte Lithium-Ionen-Batterie besitzt zudem die besondere Eigenschaft einer großen Leistungsdichte in ihrer Funktion als Zwischenpuffer, der schnell und häufig geladen und entladen werden kann und ist sehr kompakt verglichen mit herkömmlichen Batterien. Die vorgestellte Lösung eignet sich daher auch hervorragend für den Einsatz als Energiespeicher in autarken Energieanlagen.
Es konnten auf der Hannover-Messe zudem weitere konkrete Interessenten für die im 2. Halbjahr geplanten industriellen Feldtests der neuen Heliocentris Energiespeicher-Lösung gewonnen werden. Heliocentris konnte damit seine bestehende Basis an potentiellen Industriekunden für die anstehenden Feldtests erweitern.
Auch das Brennstoffzellensystem Nexa1200, der Nachfolger des erfolgreichen und viele hundertmal verkauften Nexa Power Moduls stieß auf deutliches Kundeninteresse. Das System hat gegenüber seinem Vorgänger viele Verbesserungen und besteht aus dem Brennstoffzellensystem, einer Leistungselektronik und einer zentralen Systemsteuerung, mit der sich auch andere Energietechnologien, z.B. Batterien hybridisieren und einbinden lassen.
Die Stromversorgungs- und Energiespeicherlösungen von Heliocentris stießen neben der Industrie auch bei der Politik auf reges Interesse. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck, die Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und der Wirtschaftsminister Matthias Machnig aus Thüringen sowie der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf haben den Stand von Heliocentris besucht und damit die Aktualität des Themas Energiespeicherung und Brennstoffzelle und das zunehmende öffentliche Interesse unterstrichen.
"Wir freuen uns, dass unsere neue Stromversorgungslösung wie auch das neue Nexa System auf so breites Interesse stießen", kommentierte Dr. Henrik Colell, CEO der Heliocentris AG. "Entscheidend sind dabei auch unsere internationalen Referenzen die wir im Bereich der hybriden Energiespeicherlösungen insbesondere im Bereich autarker Energieanlagen aufgebaut haben und uns dabei unterstützen, das notwendige Vertrauen zukünftiger Kunden für unsere zukunftsweisende Energielösungen zu generieren."
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