Tiefer Osten?
Warum es sich lohnt, in Adlershof nicht nur einen Blick auf Spitzenkandidaten zu werfen
Seit Wochen ist es in aller Munde: Am 25. August 2002 treffen sich Bundeskanzler Gerhard Schröder und sein Herausforderer Edmund Stoiber im Studio B der Medienstadt Berlin Adlershof zum ersten deutschen TV-Duell. Rund 300 Journalisten werden zu diesem Ereignis erwartet. Doch mehr als einen oberflächlichen Blick wird kaum einer von ihnen auf Adlershof werfen. Dabei empfiehlt sich durchaus, hinter die Kulissen eines interessanten Schauplatzes zu blicken:
Adlershof ist eines der erfolgreichsten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Aufbauprojekte im Osten Deutschlands. Aus den einstigen Instituten der Akademie der Wissenschaften der DDR ist einer der weltweit 15 größten Wissenschafts- und Technologieparks hervorgegangen. Auf dem Gelände des einstigen DDR-Fernsehens stehen heute Deutschlands modernste Film- und Fernsehstudios. Kasernen des früheren Wachregiments der DDR-Staatssicherheit gehören heute zum modernen Campus der Humboldt-Universität zu Berlin. Das ist noch nicht alles: Im unmittelbaren Umfeld entsteht ein Ensemble aus Wohnungen, Läden, Hotels, Restaurants, Kinos, Schulen und einem großen Park.
In Adlershof sind insgesamt 15 wissenschaftliche Einrichtungen und rund 600 Unternehmen ansässig. Rund 8200 Menschen arbeiten hier, fast so viele wie vor 1989. Nur wenige ostdeutsche Standorte können mit einer so positiven Beschäftigungsbilanz aufwarten.
Adlershof hat die höchste wirtschaftliche Wachstums- und die niedrigste Insolvenzrate in Berlin. Der Standort bietet ideale Bedingungen für weiteres Wachstum: Fläche, Nähe zu Instituten und Unternehmen, hervorragende Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Adlershof kann sich als Modellfall empfehlen - nicht nur für Ostdeutschland, sondern auch für die Länder Osteuropas.
Interesse geweckt? Dann fragen Sie uns. Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns. Auch am Wochenende. Anruf genügt. Wir haben Ihnen viel zu zeigen.
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